Über die Organisation

Aus einem Paddelschlag entstand im September 2017 eine Vision: Trinkbares Donauwasser bis 2042. Für diese Vision wirkt der gemeinnützige Verein Pure Water for Generations e.V. u.a. mit seinen Wassertagen.

An den Wassertagen werden Schüler:innen in Deutschland und Österreich wieder in Verbindung mit unserem Urelement, dem Wasser gebracht. Die Schüler:innen erleben das Wasser auf unterschiedlichen Ebenen und am Nachmittag darf jede(r) Schüler:innen seinen/ihrem eigenen Paddelschlag auf dem Stand-Up-Paddelboard machen.

Der Schwerpunkt des Wassertages liegt auf Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen von unserem Wasser. Darüber hinaus ist der Tag getragen von Achtsamkeit für sich selbst und für unser Wasser.

Der Wassertag ist eingebettet in eine Wasserschulstunde vor dem Wassertag – hier geht es um die rein wissenschaftliche Seite des Wassers – und eine Reflektionseinheit im Nachgang des Wassertages.

Seit 2018 konnte der Verein mehr als 13.000 Schüler:innen und mehr als 800 Lehrer:innen an den Wassertagen für unser Wasser inspirieren.

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Schüler auf SUPs auf dem Wasser

Es bedarf wieder eines Gefühls in uns Menschen, welche Bedeutung Wasser für alles Leben auf dieser Erde hat. Mit den Wassertagen bringen wir dieses Gefühl zu Schüler:innen, Lehrer:innen und deren Familien.

Pascal Rösler, Gründer & Vorstand

Warum wir fördern


Gemeinsam mit der Stiftung Zukunft jetzt! möchte Pure Water for Generations e.V. Kinder und Jugendliche wieder mit unserem Urelement, dem Wasser, verbinden. An einem Wassertag spüren die Schüler:innen das Wasser auf unterschiedlichen Ebenen und es wächst ein Gefühl in jedem(r) Schüler:innen für die Bedeutung des Wassers für unser Leben und für die Natur. Daraus entsteht ein Same der Achtsamkeit für unser Wasser und sich selbst, der aufgehen wird.

PROJEKTDETAILS

Was wir fördern


Mit der Förderung der Stiftung Zukunft jetzt! können im Schuljahr 2024/25 50 Schüler:innen ab der 5. Klasse einen Wassertag in Deutschland erleben.

  • Foto: Ein Tropfen, der alles enthält: Emely aus Regensburg malte eines von tausenden sehr berührenden Wasserbildern.
Eine Kuh und ein Kalb

Ich wusste gar nicht, dass es so entspannend ist, achtsam zu sein.

Feedback von Schüler:in

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