Mut zur Transformation

Der Klimawandel ist eine der, wenn nicht die größte Herausforderung unserer Zeit. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Frage zu, wie wir unseren immensen und immer weiter steigenden Energiebedarf decken.

Momentan sind wir immer noch abhängig von fossilen Brennstoffen. Wenn die Begrenzung der Erderwärmung gelingen soll, müssen wir auf globaler Ebene lernen, Energie effizienter zu nutzen und auf saubere, zukunftsfähige Energiequellen setzen.

Um die überfällige Energiewende voranzutreiben, ist nicht zuletzt die Politik der Europäischen Union gefragt.

Wir möchten diese Transformation unterstützen und sind hier momentan auf der Suche nach geeigneten Partnern. Hierbei spielen nicht nur saubere Modelle der Energiegewinnung (z.B. Photovoltaik und Windkraft) eine Rolle, sondern auch die Frage, welche Hebel auf politischer und ökonomischer Ebene sinnvoll sind.

Ganz gleich ob Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Geothermie oder Photovoltaik – innerhalb weniger Jahre haben sie sich von einer technologischen Nische zu einem zentralen Element der Stromversorgung entwickelt.

Und der Ausbau schreitet weiter voran:

Bereits in naher Zukunft sollen erneuerbare Energien die Grundlage einer klimafreundlichen Stromerzeugung sein. Mit ihrem stetig wachsenden Anteil an der Stromversorgung sind sowohl Chancen als auch Herausforderungen verbunden. Neben Fragen der Stromspeicherung zählt hierzu auch die Schaffung eines Netzverbundes. Wir unterstützen aktuell beispielsweise Berufsausbildungen im Bereich erneuerbare Energien sowie Jugendbildungsprojekte im globalen Süden.

Die Stiftung sieht sich sich aktuell nach geeigneten Förderpartnern um.

Geförderte Projekte


Windräder in der Landschaft

Wir hinterlassen unseren Kindern verbrannte Erde, wenn wir nicht so rasch wie möglich auf erneuerbare Energien umsteigen. Der hundertprozentige Umstieg auf erneuerbare Energien ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch geboten.

Franz Alt in Sonnige Aussichten