„Nachfolgend möchte ich Menschen würdigen und zu Wort kommen lassen, die mich auf meinem „Stiftungsweg“ begleiten oder begleitet haben.
Es sind entweder Menschen, die mir den Weg zur eigenen Stiftung geebnet haben und/oder mich sehr in der Idee bestärkt haben, eine eigene Stiftung zu gründen, um meinem langen gemeinnützigen Tun einen strukturierteren und nachhaltigeren Rahmen zu geben.
Sie unterstützen mich in analytisch-beratender, kreativ-technischer, ermutigend-ausgleichender, fachlich-kompetenter Weise oder sind in ihrer Rolle einfach „alles in einem“.
Was ist schöner, als das eigene Engagement mit Menschen zu gestalten, die die gleiche Vision und Leidenschaft teilen. In diesem Miteinander kann etwas Gemeinsames entstehen, was gleichzeitig ganz meines ist. Das ist Co-Kreation. Ein gemeinsamer Prozess, der etwas hervorbringt, das ich alleine nicht erschaffen könnte. Es ist, als ob ich Zugang bekomme zu einem unendlichen gemeinsamen Pool an Möglichkeiten.“
Ich glaube, am wichtigsten ist es, der jungen Generation auch als Vorbild im Elternhaus deutlich zu machen, dass Umweltschutz uns alle etwas angeht und alle dazu beitragen können.
Aus einem spanischen Elternhaus stammend, kam José Hazañas in München zur Welt. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Seinen beruflichen Werdegang begann er in München im Jahr 1993 im Bankenwesen.“Ich hatte immer das Glück, jemanden in meinem Umfeld zu haben, der mich gefördert hat“, blickt José Hazañas dankbar zurück. 2003 wechselte er zur UBS Deutschland und fand nach zehn Jahren bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser in München seinen neuen und aktuellen Wirkungskreis. Hier ist er für die Betreuung von Privatkunden, Unternehmen und Stiftungen zuständig. Hand in Hand unterstützt er mit seinem Arbeitgeber, aber auch privat verschiedene Initiativen und gibt seine persönlichen Erfahrungen gerne weiter.
„In meiner Kindheit verbrachte ich jeden Sommer in Spanien. Als kleiner Junge brannte sich im Dorf meiner Mutter die offene Müllverbrennung in mein Gedächtnis. Diese war bereits ein Fortschritt, denn davor schmissen die Leute ihren Müll einfach von einer Brücke in den Fluss. Auch damals schon erschien mir das nicht richtig. Später fiel mir bei meinen Reisen immer wieder auf, dass in Deutschland das Thema Umweltschutz vergleichsweise präsenter war. Mit Frau Martin habe ich nun die Gelegenheit den Schwung, der aktuell aufgekommen ist, effektiv zu nutzen. Ähnlich wie ein Seed Investor, ermöglichen oder beschleunigen wir neue Initiativen, die sich dann möglichst bald selbst tragen sollen. Durch meinen beruflichen Hintergrund kann ich sowohl der Stiftung als auch unseren Partnern immer wieder strategisch und organisatorisch helfen. Gleichzeitig lerne ich unglaublich viel – Wissen, das ich direkt an meinen Sohn weitergebe. Denn ich glaube, am wichtigsten ist es, der jungen Generation auch als Vorbild im Elternhaus deutlich zu machen, dass Umweltschutz uns alle etwas angeht und alle dazu beitragen können. Denn schließlich sind es die nächsten Generationen, die die Konsequenzen unseres Umgangs mit der Natur tragen müssen. Und schließlich ist die Natur beständiger als die Menschheit.”
Der Rio Ribadil, der Fluss in A Cañiza dem Dorf meiner Mutter, ist wieder sauber und klar. Das Thema Umweltschutz hat nun auch dort an Bedeutung zugenommen. Die Fische kommen langsam zurück. Es wurden wundervolle Wanderwege gebaut und beschildert. Das Plastik ist nicht mehr sichtbar, denn es ist aufs Meer weitergezogen. Der Müllberg ist zugeschüttet. Das ewige Feuer raucht und stinkt nicht mehr.“
Die Wälder werden von Förstern nicht geschützt, sondern überwiegend ausgebeutet. Das wollte ich korrigieren, und zwar über alle möglichen Kanäle. Dank Menschen wie Petra Martin kann ich so arbeiten, wie ich es mir als kleines Kind gewünscht habe.
„Petra Martin und ich sind uns über ein Buch näher gekommen – ,Das geheime Leben der Bäume‘. Es entstand auf Anregung meiner Frau, die sich wünschte, meine Waldführungen einmal in schriftlicher Form weitergeben zu können.
Schon als kleines Kind wollte ich Naturschützer werden. Ich forschte in Kiesgruben, aber auch im heimischen Zimmer und beobachtete dort Spinnen, Mehlwürmer oder Wasserschildkröten. Später studierte ich Forstwirtschaft, weil ich so etwas wie ein Waldhüter werden wollte – ein Irrtum, wie sich anschließend herausstellte.
Die Wälder werden von Förstern nicht geschützt, sondern überwiegend ausgebeutet. Das wollte ich korrigieren, und zwar über alle möglichen Kanäle. Bücher, Filme und Radiosendungen sind dazu ein gutes Mittel. Noch besser ist es, wenn man den Wald juristisch schützt, indem man ihn pachtet und dann ohne menschliche Störung weiter wachsen lässt. Flankierend muss sich auch das Bewusstsein ändern, vor allem derer, die mit dem Schutz und der Bewirtschaftung betraut sind.
In beiden Fällen, sowohl für den Wald als auch für einen neuen Studiengang „Ökologische Waldbewirtschaftung“, hat Petra Martin sofort ihre Unterstützung zugesagt. Das sind Geschenke mit Langzeitwirkung an Mensch und Natur, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Ich bin wirklich glücklich, dass sich unsere Lebensbahnen gekreuzt haben, weil ich nun so arbeiten kann, wie ich es mir als kleines Kind gewünscht habe.“
Der Wald begleitet mich seit meinem ersten Lebtag und ich sehe meine Aufgabe darin, auch den kommenden Generationen ein intaktes Ökosystem mit all seinen kleinen und großen Wundern zu hinterlassen.
Tobias Wohlleben wuchs als Sohn eines Försters in einer kleinen Eifel-Gemeinde auf. Dort hatte er schon sehr früh Berührungspunkte mit neuen Ideen rund um den Wald- und Naturschutz. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Geographie in Bonn und gründete gleichzeitig ein Software-Unternehmen. Im Jahr 2018 übernahm er die Geschäftsführung von Wohllebens Waldakademie, die er seitdem leitet. Die Waldakademie wurde im Jahr 2016 von seinem Vater Peter Wohlleben gegründet und setzt sich für Waldschutz in Deutschland ein.
„Ich bin in einem Forsthaus mitten im Wald groß geworden. Der Wald begleitet mich seit meinem ersten Lebtag und ich sehe meine Aufgabe darin, auch den kommenden Generationen ein intaktes Ökosystem mit all seinen kleinen und großen Wundern zu hinterlassen. Das ist eine große, aber lösbare Aufgabe. Ich habe in den vergangenen Jahren viele tolle Menschen kennen lernen dürfen, die mir sehr viel Zuversicht geben, dass wir auf einem sehr guten Weg sind.“
Es inspiriert und macht Spaß, mit Menschen wie Petra die Welt zu verändern. Wer eine bessere Zukunft möchte, muss jetzt damit anfangen! Gemeinsam arbeiten wir schon heute am Ernährungssystem von morgen.
Sebastian Joy ist Gründungspräsident von ProVeg International, einer internationalen Ernährungsorganisation, die sich für die Transformation des globalen Nahrungsmittelsystems einsetzt, indem sie konventionelle tierische Produkte durch pflanzliche und kultivierte Alternativen ersetzt. Neben ProVeg ist Sebastian Mitgründer und Vorsitzender von 50by40.org, einer internationalen Allianz von über 60 NGOs mit der Mission, den weltweiten Konsum tierischer Produkte bis zum Jahr 2040 um 50 % zu reduzieren. Darüber hinaus ist er Vizepräsident der European Vegetarian Union und Mentor bei Charity Entrepreneurship und war mehrere Jahre Dozent für Social Entrepreneurship an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.
„Meine Hauptmotivation im Leben war schon immer, dabei zu helfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – einem Ort mit weniger Leiden und einem besseren Leben für alle fühlenden Wesen. Zu diesem Zweck habe ich mich von den Prinzipien inspirieren und leiten lassen, die heute als effektiver Altruismus bekannt sind – die Idee, dass wir unsere Ressourcen – Zeit, Geld, Anstrengung etc. – so effektiv wie möglich einsetzen, um so viel Gutes wie möglich in der Welt zu schaffen.
„In Petra Martin habe ich eine Mitstreiterin und Freundin gefunden, die uns maßgeblich dabei hilft, unsere Vision eines nachhaltigen, pflanzlichen Ernährungssystems umzusetzen. Mit ihrem fortschrittlichen und innovationsorientierten Fokus ermöglicht Petra die Weiterentwicklung von Projekten wie ,Leckeres Essen für alle‘ oder des ProVeg Incubators. Mit ,Leckeres Essen für alle‘ machen wir gemeinsam Schülerinnen und Schülern gesundes, umwelt- und tierfreundliches Essen schmackhaft. Mit dem ProVeg Incubator helfen wir jedes Jahr Dutzenden engagierter und talentierter Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer, leckere und nachhaltige Alternativen zu tierischen Produkten auf den Markt zu bringen. Ich bin dankbar dafür, dass sich Petras und meine Wege gekreuzt haben, und freue mich auf die Fortführung unserer fruchtbaren Zusammenarbeit.”
Be love in every moment and everything changes
Lasst unser Herz der Kompass sein, dann findest du Wege, die du dir selbst niemals so ausdenken könntest.
Frühsommer 2020: Wir stellen auf unserem Nachrichten-Portal good news for you zwei kleine Hilfsorganisationen vor – mit der Bitte um Unterstützung. Sie haben uns gefragt, ob wir berichten können. Es geht um das Überleben von Kindern und Familien - darum, dass sie während des harten Lockdowns in ihrer Heimat nicht verhungern. Wenige Tage darauf werde ich kurz hintereinander zweimal angerufen. "Das kann nur über euch gekommen sein! Kannst du bitte unseren Dank für diese tolle Spende übermitteln?" Konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht und es dauerte noch eine Weile. Doch irgendwann finden der Herzkompass und ein bisschen Recherche sein Ziel. In diesem Fall die Frau und Stiftung, die schnell und unauffällig mitgeholfen haben: Petra Martin und die Stiftung Zukunft jetzt!. Der Beginn einer besonderen Freundschaft.
Lasst unser Herz der Kompass sein. Es zeigt uns, dass auf unserem Planeten alles miteinander verbunden ist und sich nicht trennen lässt. Die Stiftung Zukunft jetzt! spiegelt das anschaulich wider. Petra Martin richtet ihren Kompass gerne auf Wegen aus, die Pionier*innen eingeschlagen haben. Die mit ihren Ideen, Konzepten und Innovationen um das Gefühl der Resignation einen großen Bogen machen und sich auf das konzentrieren, was wir jetzt brauchen: Perspektiven und Lösungen, die weiterbringen. Sei es zu Natur- und Umweltschutz, pflanzlicher Ernährung, Artenschutz und Tierwohl, Umgang mit Ressourcen, Klimaresilienz, Bildung ... Für eine Welt, in der wir als Menschen noch gut leben können.
Jane Goodall hat es bei ihrem Besuch 2023 in München auf den Punkt gebracht: Am Ende retten wir nichts, wenn wir nur auf unsere eigene Sache schauen und anderes nicht mitdenken. Netzwerken ist das Gebot der Stunde. Petra Martin ist darin mit ihrer Stiftung Zukunft jetzt! eine Meisterin.
Ich freue mich sehr, dass wir mit good news for you – einem Portal für konstruktive Nachrichten – dazu einen Beitrag leisten und uns gegenseitig befruchten können. Und ich bin sehr gespannt, was aus dieser wunderbaren Kooperation noch alles entsteht.
Wir alle gemeinsam haben die Möglichkeit, die Aufgaben im Bezug auf eine nachhaltigere Zukunft proaktiv zu meistern und nicht die Augen zu verschließen.
„Frau Martin durften wir im Zuge des Relaunchs der Stiftungswebsite kennenlernen. Von Anfang an beeindruckt hat uns ihre Art, Dinge konstruktiv anzugehen und so für eine bessere Zukunft einzustehen. „Es gibt viel zu tun, also packen wir es an!” ist frei zitiert, fasst aber doch gut zusammen, mit welchem inspirierenden Ansatz Frau Martin und die Stiftung Zukunft jetzt! die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Zukunft für uns alle gestalten. Für unsere Agentur und auch für uns privat gilt der gleiche Ansatz, und so versuchen wir sowohl in unserer täglichen Arbeit, als auch in unserer Freizeit, ein Stück weit dazu beizutragen, diese lebenswerte Welt zu erhalten. Wir sind der Meinung, dass wir alle gemeinsam durch unser Tun die Möglichkeit zu Veränderung haben und Stiftungen wie diese motivieren uns dazu, diesen Weg weiter zu gehen.
Wir freuen uns sehr, die Onlinepräsenz der Stiftung Zukunft jetzt! seit Juli 2024 zu betreuen und so auch hier unseren Teil dazu beizutragen, eine nachhaltigere Zukunft für uns alle möglich zu machen.“
Wir alle können einen Unterschied machen, denn jede der vielen Entscheidungen, die wir täglich treffen, zählt!
„Über eine gemeinsame Bekannte lernte ich Petra Martin vor einigen Jahren kennen und es hat sofort gefunkt: Ihre unprätentiöse Art, die Dinge anzupacken und zum Guten zu bewegen, sucht ihresgleichen und hat mich in meiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung immer wieder bestärkt.
Seither haben sich unsere Wege für verschiedene Projekte und auch privat regelmäßig gekreuzt und ich bin sehr froh über den inspirierenden Austausch, der zwischen uns gewachsen ist.
Auch ich bin schon als Kind am liebsten durch die Natur gestreift, habe Schnecken gezähmt, Kaulquappen aus Pfützen gerettet, Bäumchen aus Samen gezogen und die Tiere von Nachbarn und Verwandten gehütet. Die Arbeit mit Petra Martin gibt mir immer wieder die Möglichkeit, meine Leidenschaften mit meinem Beruf zu verbinden, und dafür bin ich sehr dankbar.
Wir alle können einen Unterschied machen, denn jede der vielen Entscheidungen, die wir täglich treffen, zählt – ob das nun beim Abstimmen mit dem Einkaufszettel, beim Aufheben eines Stücks Müll, beim Überdenken unserer Reisegewohnheiten oder im Rahmen wegweisender Projekte geschieht.
Petra Martin ist eine unschätzbar wertvolle Impulsgeberin für ein Umdenken in der Gesellschaft. Danke, daß ich dazu beitragen darf!“
Nachhaltigkeit, eines der Themen für die Stiftung Zukunft Jetzt!, ist für mich seit meiner „kritischen Phase“ als Jugendlicher schon immer ein Thema gewesen.
„Schon seit vielen Jahren darf ich Frau Martin begleiten. Standen am Anfang eher die klassischen Bankthemen im Vordergrund – damals war ich noch bei Privatbanken beschäftigt – , wurden es im Lauf der Zeit immer mehr auch weiterführende Gedanken, die wir ausgetauscht haben. Wir diskutierten den sorgsamen und bewussten Umgang mit der Natur, der sich durchaus auch in den Gedanken der Anlagephilosophie widerspiegelte – und das noch weit vor der Verabschiedung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zur Sicherung einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene. Seit meiner Selbständigkeit im Jahr 2017 begleite ich Frau Martin projektbezogen und stehe als Family Officer zur Verfügung. Wir diskutieren Fragen rund um die Vermögensstrukturierung, Stiftungen, Aspekte des Impact Investings oder diskutieren Fragen und mögliche Aktivitäten im Bereich der Philantropie. So war ich bereits in die ersten Gedanken zur Initiierung einer Stiftung involviert und konnte hier als langjähriger Stiftungsspezialist Frau Martin begleiten und operative Hinweise geben. Da ich seit vielen Jahren in diversen Ehrenämtern verantwortlich tätig bin, liegt mein umsetzungsorientierter Beratungsschwerpunkt in strategischen und operativen Aspekten – wie man effizient Strukturen prägt und Handlungsfähigkeit herstellt, ohne die wichtigen strategischen Fragestellungen hierbei zu vernachlässigen. Nachhaltigkeit, eines der Themen für die Stiftung Zukunft jetzt!, ist für mich seit meiner ,kritischen Phase‘ als Jugendlicher schon immer ein Thema gewesen. Privat bemühen wir uns in der Familie um einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen und darum, unseren Verpflichtungen der Umwelt gegenüber gerecht zu werden. Beruflich spiegelt sich das in der Tatsache wider, dass mein Geschäftsfahrzeug ein ,Dienstfahrrad‘ (ohne ,E-Motor‘) und mein Hauptreisemittel die Bahn ist. Mein in Hamburg domizilierter Geschäftspartner Olaf Heitplatz und ich haben darüber hinaus den Beschluss gefasst, unsere ,Family Office-Boutique‘ im Jahr 2021 CO2 -neutral aufzustellen. Auf dieses Projekt sind wir schon sehr gespannt und stellen uns gerne der Herausforderung.“
Zur Zusammenarbeit auf und für diesen Planeten gibt es keine Alternative. Um es mit Gandhi zu sagen: „Du und ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen."
„Angesichts der vielen Herausforderungen unserer Tage fühle ich mich mehr denn je als Weltbürger“, sagt der Berliner mit nordindischen Wurzeln. Clifton Grover ist seit Jahren als Gründer, Aktivist und Berater im Dritten Sektor aktiv und engagiert sich in verschiedenen Gremien auf internationaler und nationaler Ebene. „Die großen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit sind durch hohe eine Komplexität gekennzeichnet. Einzelne, auch potente Akteure, schaffen es allein kaum, positive und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. Seit 2012 beschäftige ich mich daher mit der Frage, wie Zusammenarbeit wirksam organisiert werden kann und habe mit gemeinsam.wirken eine Agentur für wirkungsorientierte Zusammenarbeit gegründet. Über diesen Weg kam ich mit Petra Martin und die Stiftung Zukunft jetzt! zusammen. Denn ihr Ansatz es ist eben, über die Verknüpfung verschiedener Handlungsfelder und Akteure, einen wirksamen Beitrag zum Erhalt der planetarischen Lebengrundlagen zu leisten. Es ist mir persönlich eine große Freude, diese Vision und Aufgabe mit Petra Martin und allen anderen Unterstützern der Stiftung nicht nur zu teilen, sondern als Wegbereiter und -begleiter nach Kräften zu fördern.“
Mit Menschen wie Frau Petra Martin und ihrer Stiftung wird unsere Welt eine bessere. Ich freue mich wahnsinnig auf die kommenden Themen!
„Mehr wollen und mehr verlangen – und zwar immer mit dem Ziel, die Welt ein Stück weit besser zu machen. So erlebe ich Frau Martin seit unserer ersten Begegnung. Als Vermögensverwalter mit über 22-jähriger Spezialisierung auf Nachhaltiges Investment freue ich mich, Frau Martin dabei zu unterstützen und für sie mit der Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwalter sowohl Finanzportfolioverwalter als auch Sparring-Partner zu sein. Mehr als Geld nur verwalten zu lassen, sondern gestalten und lenken, es sinnvoll einzusetzen und damit wirklich etwas zu bewegen, das ist das gemeinsame Ziel, das unsere Zusammenarbeit antreibt.
Hinter all dem aber steckt Frau Martins unvergleichliche intrinsische Motivation und der Wille, Verantwortung übernehmen und Umwelt, Natur und Gesellschaft in Einklang bringen zu wollen. Dies spürt ein jeder, der Frau Martin trifft, schon bei der ersten Begegnung. Den Austausch mit Frau Martin kann ich am besten mit den Worten intensiv und produktiv beschreiben. Unprätentiös und auf das Wesentliche konzentriert, mit klugen Fragen zum Kern eines Investments zu kommen, dies zeichnet sie in unseren regelmäßigen Gesprächen aus. Ihre Maxime: mit Fragen führen und sein Handeln stets einer moralischen Bewertung zu unterziehen. Dabei immer neugierig zu bleiben und Neuem aufgeschlossen zu begegnen sind Eigenschaften, die sie in all ihrem Handeln auszeichnen.
Mit Menschen wie Frau Petra Martin und ihrer Stiftung wird unsere Welt eine bessere. Ich freue mich wahnsinnig auf die kommenden Themen!“