Animals Asia engagiert sich für ein Ende der Bärengalleindustrie sowie für generell besseren Tierschutz in ganz Asien. Der Verein wirbt um Mitgefühl und Respekt gegenüber allen Tieren und setzt sich für nachhaltigen Wandel im Umgang mit ihnen ein.

Animals Asia wurde 1998 offiziell gegründet, tatsächlich rettet das Team Bären jedoch schon seit 1994. Die Gründerin und CEO, Jill Robinson MBE, Dr. med. vet. h. c., Hon LLD kämpft selbst sogar noch länger – seit 1993 – gegen dieses Business und ist heute allgemein anerkannt als die weltweit führende Autorität auf dem Gebiet der Bärengalleindustrie.

Projektdetails


Animals Asia zeigt auf drei Bildern den Alltag der Bärenrettung
Foto: Animals Asia

Die Beiträge werden dazu verwendet, der Bärengallenindustrie ein Ende zu setzen. Den aus Gallenfarmen geretteten Bären wird ein lebenslanges, liebevolles Zuhause in den Rettungszentren in Vietnam ermöglicht. Ein dringend benötigtes zweites Bärenheim ist bereits in Planung, um so viele der verbleibenden 400 Bären wie möglich zu retten.

Zudem helfen wir auch Haustieren in China. Tierheimhunde und -katzen haben so nahrhaftes Futter, Impfstoffe, tierärztliche Betreuung und trockene, weiche Schlafplätze, auf denen sie sich entspannt zusammenrollen können.

Mit unserer Unterstützung wird außerdem ein Wildtierverbot für Zirkusse vorangetrieben, es werden Workshops finanziert, die einer besseren Haltung und Pflege von Wildtieren in Zoos dienen sowie ein Beitrag zur Weiterbildung von Zootierärzten in ganz China und Vietnam geleistet.

Warum ich fördere:

Weil wir den Blick nicht nur auf Tierqual hierzulande richten, sondern auch weiter z.B. nach Asien schauen, wo Tierschutz aktuell noch so gut wie keine Lobby hat. Die Förderung ergab sich schließlich über eine ehrenamtliche Zusammenarbeit.