Immer mehr Menschen möchten nachhaltiger leben, doch Greenwashing, Intransparenz und Rechercheaufwand machen es ihnen schwer. Mit unserer Karten-App “Future Maps” können sie einfach und verlässlich nachhaltige Angebote für sämtliche Alltagsbedarfe finden – darunter Bioläden, Second-Hand-Läden, Fair-Fashion-Läden, vegane Restaurants, aber auch Reparaturwerkstätten oder urbane Gärten. Um langfristig unabhängig zu bleiben, bauen wir Future Maps als Genossenschaft auf.
Durch die Synergie von lokalen Gemeinschaften und digitalen Anwendungen erleichtert Future einen nachhaltigen Lebensstil:
Über 40 Millionen Bundesbürger*innen wollen nachhaltiger leben – aber nur wenige lassen ihren Worten auch konsequent Taten folgen. Denn es ist mit einem großen Rechercheaufwand verbunden, sich im Greenwashing-Jungle zurechtzufinden. Ein Großteil gibt fehlende Transparenz und eine Flut an unzuverlässigen Informationen als die größten Hürden für nachhaltige Konsumentscheidungen an. Dafür stellt das ganzheitliche Rating von Future Maps sicher, dass nur “echte” Alternativen auf der Map angezeigt werden. Sie werden nach drei Aspekten (ökologischer Impact, sozialer Impact und Ownership) bewertet.
Zusätzlich vernetzt die Future Community Interessierte und Akteur*innen miteinander, sodass online sowie offline eine inspirierende Gemeinschaft entsteht. Lokal und in den einzelnen Städten unterstützen sich die Future Mitglieder dabei, ihr nachhaltiges Wirken in der Gesellschaft mit Gleichgesinnten zu festigen und auszubauen.
Gemeinsam mit allen, die mehr Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Wirtschaft bringen wollen, definiert Future Maps das #neueNormal! Hinter Future Maps stehen u.a. die Gründerinnen von Serlo Education, RECUP, Impact Hub, Social Bee, Folkdays und Kiron. Zudem arbeitet die Genossenschaft eng mit namhaften strategischen Partnerinnen wie die GLS Bank, Ecosia, Vanilla Bean und tbd* zusammen.
UPDATE: ab sofort steht die Future Maps App in der Beta Version zur Verfügung
Greenwashing is a plague.